GESUNDHEITSMANAGEMENT EOL
Wir beraten Sie gerne bezüglich der Möglichkeiten, erfahrungsorientierte Konzepte in die Arbeit mit Menschen zu integrieren.
In kleinen oder großen Schritten? Woher kommen die Mittel? Welche Begleiter oder Trainer? Welche Maßnahme zuerst? Nutzung fremder oder eigener Anlagen und Möglichkeiten? Was sinnvoll und machbar ist, ergibt sich erst in einer genauen Analyse.
Wir qualifizieren Ihre Mitarbeiter oder stellen Ihnen erfahrene Berater, Therapeuten und Trainer aus unserem Netzwerk zur Verfügung.
Aus- und Weiterbildung sind selbstverständlich Voraussetzung und Bestandteil qualitativ wertvoller Gesamtkonzepte. Das Lehrangebot des Instituts zielt auf eine selbstverantwortliche und selbstbestimmte Umsetzung der Basiskompetenzen jedes einzelnen Teilnehmers.
Wir können die Projekte begleiten und die nötigen Rahmenbedingungen installieren. Auf Wunsch bleiben wir in ständigem wissenschaftlichem und pragmatischem Austausch.
Um Erfahrungslernen weiter in Lehrkonzepte zu integrieren, laden wir Sie gerne zur Hospitation ein. Wir veranstalten zum Thema bei uns oder bei Ihnen erfahrungsorientierte Workshops oder informative Vorträge.
Die Methode Erfahrungslernen richtet sich an Menschen und Institutionen, bei denen Verhaltensänderungen angestrebt werden. Unsere In- und Outdoor-Methoden bilden die Basis und Motivation für eine selbstbestimmte individuelle, soziale und organisatorische Entwicklung. Dazu liefern wir die nötige Soft- und Hardware, zum einen durch ein Netzwerk von speziell ausgebildeten Fachkräften und zum anderen durch weit über 100 Trainingsanlagen in Deutschland.
Hier gilt es zu handeln, Menschen gesundheitsfähig zu machen, bevor sie krank werden oder leistungsgemindert im Arbeitsleben stehen oder gar gänzlich ausfallen. Wir brauchen geeignete Maßnahmen zur psychosomatischen Prävention von Erkrankungen und wirksame Methoden zur nachhaltigen Umsetzung, die praxisnah und kostengünstig sind. Ein gutes BGM verhilft den Menschen nicht nur gesund zu bleiben, sondern auch leistungsstark und gut gelaunt.
Laut einer TÜV Umfrage sind sich viele Betriebe dieser Tatsache nicht bewusst. Zeitgemäßes Gesundheitsmanagement ist eine ernstzunehmende betriebliche Herausforderung und bedarf hoher Aufmerksamkeit. Verminderte Motivation und Leistungsfähigkeit beeinträchtigen nicht nur „private Schicksale“, sondern Ausfalltage und Leistungseinbußen der Betroffenen können zu einem großen wirtschaftlichen Kostenfaktor werden.
Jeder kennt die heutigen Belastungsfaktoren, die Stress auslösen: Enge Terminvorgaben, Zeitdruck, Konflikte am Arbeitsplatz, Mobbing, mangelnde Anerkennung und Wertschätzung der Leistung oder die Angst um den Arbeitsplatz, aber auch das Fehlen eigener Bewältigungsstrategien. Auch körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Erschöpfung, Verspannungen, Schlafstörungen und Schmerzen sind die Folge. Aber man kann die Signale erkennen lernen und den Ursachen praeventiv entgegenwirken.
Es bedarf dazu der Wiederentdeckung persönlicher, individueller und sozialer Kompetenzen, die möglicherweise in unserer Gesellschaft einzelnen verlorengegangen sind. Aber auch die steigenden Anforderungen in einem globalen Wettbewerb bedürfen leistungsstarker Menschen, die das auch bleiben, weil sie die notwendigen Bewältigungskompetenzen erworben und trainiert haben und gesundheits- und leistungserhaltend damit umgehen können.
Die infer: Konzepte sind ganzheitliche Konzept aus der klinischen Forschung. Mit dem Ziel der psychosozialen Gesamtentwicklung des Unternehmens können alle unternehmerischen Bereiche mit einbezogen und nachhaltig geprägt werden.
Die Konzepte basieren zunächst auf einer professionell fundierten Analyse. Diese geht sehr individuell und unternehmensbezogen auf gesundheitliche Kennzahlen des innerbetrieblichen Qualitätsmanagements oder Ergebnisse des Gesundheitsberichtes ein (Fehlzeiten / Fluktuation / Krankenstand / Betriebsarzt).
Die BGM-Maßnahmen können so exakt geplant und eingeleitet werden (akut oder präventiv). Der Prozess der Implementierung wird danach organisations- und mitarbeiterbezogen systematisch aufgebaut und begleitet. Im Anschluss an die Maßnahme(n) kann eine Erfolgsbewertung stattfinden.
infer: BGM-Maßnahmen können nachhaltig das Fundament des betrieblichen Gesundheitsmanagements bilden. Durch die konsequente Entwicklung der Individual- und Sozialkompetenzen in allen Ebenen des Unternehmens ensteht ein wirksamer Achtsamkeitsprozess.
Was genau macht am Mobbing krank?
Mobbing kann äußere Faktoren haben, also den bösen Chef oder Kollegen, kann aber auch innere Faktoren haben, nämlich Faktoren, die in der Persönlichkeit des Gemobbten liegen. Für die Auswirkungen spielt es keine Rolle. Der Patient fühlt sich gestresst – und chronischer Stress macht Körper, Seele und Geist krank.
Hören Sie, was psychosozialer Dauerstress beim Menschen ausmacht und was uns wirklich wichtig sein sollte.
infer: Institut für Erfahrungslernen
Wollmarshofen 14
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