THERAPEUTISCHES BOGENSCHIEßEN EOT
Therapeutisches Bogenschießen
Therapeutisch-intuitives Bogenschießen als intensive Selbsterfahrung und zur Stärkung der ureigenen Intuition. Hierbei geht es um Klärung von Denk-, Fühl- und Verhaltensmustern, die vielleicht dysfunktional sind und sich in unserem Leben ständig wiederholen. Es geht um das richtige Maß der eingesetzten Kraft, um das Loslassen können und um das Ziel.
Fortbildung / Ausbildung mit Zertifikat
Beim therapeutisch-intuitiven Bogenschießen werden das sportliche und das meditative Element in eine Vorgehensweise integriert, die das Erleben des Klienten sowie die Klärung und Bearbeitung psychischer Vorgänge in den Vordergrund stellt. Diese erfahrungsbasierte Therapieform arbeitet mit konkreter, vor allem körperlicher Erfahrung und konfrontiert unmittelbar mit sinnlich erlebter Realität.
Die Fortbildungspunkte (64 FBP) der Landesärztekammer Baden-Württemberg auf das Fortbildungszertifikat werden je Staffel beantragt.
Die Fortbildung richtet sich an
Alle Interessierten aus therapeutisch-medizinischen Berufen sowie an Pädagogen, Trainer und Coaches aus dem Bildungsbereich.
Veranstalter: Klinik Wollmarshöhe
Das therapeutisch-intuitive Bogenschießen wurde an der Klinik Wollmarshöhe im Rahmen unserer erfahrungsorientierten therapeutischen Arbeit entwickelt und ständig werden weitere Ärzte und Therapeuten an der Klinik in dieser Disziplin ausgebildet. Diese professionelle Fortbildung wird von der Klinik Wollmarshöhe durchgeführt und wird jährlich mit ca. zwei Kursbeginnen angeboten. Über aktuelle Termine informieren Sie sich bitte auf der Website der Klinik Wollmarshöhe.
Ausbildung in 4 Modulen
Podcast / Folge 24
Therapeutisches Bogenschießen
„Im Prozess des Bogenschießens geht es u. a. darum, das Erfahrene in übliche Alltagssituationen zu transferieren und funktionale Muster und Ressourcen zu stärken.“ …
Raimund Widmer, Heilpädagoge, Erfahrungstherapeut / Klinik Wollmarshöhe